Verse 1:
Ich bleib nicht stehen, auch wenn es gar nichts mehr zum Halten gibt,
nichts ist mehr leicht, alles so schwer, mein Herz hat kein Land in Sicht,
Tage vergehen an denen ich wirklich nicht mehr weiter weiß,
was soll ich tun, wo soll ich hin? Es wird ne harte Zeit.

Meine Träume schein‘ weit weg und so entfernt zu sein.
Ich hing' an Dingen die mir einfach keine Kraft verleihen.

Refrain:
Vergiss', vergiss' was gestern war, denk nicht mal drüber nach,
denn heute ist ein neuer Tag.
Du weißt, die Uhr, sie bleibt nicht stehen, noch ist es nicht zu spät.
Glaub an dich und du wirst sehen.

Verse 2:
Ich geh' mein Weg, denn es gibt Menschen die mir zur Seite stehen,
alles wird gut, sie geben mir Kraft um weiter nach vorn zu sehen,
freu mich auf den Tag an dem ich wieder lachen kann,
hab viel Zeit verschenkt, vieles getan aus dem ich lernen kann.

Meine Träume scheinen nicht weit weg und nah zu sein.
Ich kann sie fühl'n, ich kann sie seh'n, schau wie die Sonne scheint.

Refrain:
Vergiss', vergiss' was gestern war, denk nicht mal drüber nach,
denn heute ist ein neuer Tag.
Du weißt, die Uhr, sie bleibt nicht stehen, noch ist es nicht zu spät.
Glaub an dich und du wirst sehen.

Verse 3 (2x):
Was kann ich dafür wenn das Glück mich verlässt, geschlagen und verwundet,
ich hab alles auf eine Karte gesetzt und starte erneut von unten.

Refrain (2x):
Vergiss', vergiss' was gestern war, denk nicht mal drüber nach,
denn heute ist ein neuer Tag.
Du weißt, die Uhr, sie bleibt nicht stehen, noch ist es nicht zu spät.
Glaub an dich und du wirst sehen.

Du weißt, die Uhr, sie bleibt nicht stehen, noch ist es nicht zu spät.
Glaub an dich und du wirst sehen.