Deine Stimme Clueso
Lyrics
(Strophe 1)
Kondens dringt aus meinem Mund
ohne Grund fang' ich an zu begreifen,
dass bei der Frage "warum?"
warum nicht die Frage ist und
warum ich weiss, dass ich weiss nicht die Aussage ist.
Rund dringen Wörter aus meinem Schlund
voll Energie wund
vom auf- und
bewegen meines Kiefers im Takt,
welcher mit jedem Schlag
der Zeit reift wie Eintagsfliegen im Sekundenstrang am Tag,
deswegen genieß ich das Maß an Zeitlosigkeit, wie jemand, der das Angeln mag, yeah,
ich lass mich gleiten,
federleicht trifft sich mein Geist mit meinem Unter-Ich,
welcher auch mitunter sich zum Schwatz verleiten lässt, wie Unterricht,
unter sich sind alle gleich
wenn auch gleichgültig gleichgesandt, meistens zum Austausch bereit.
schließ meine Augen, um zu sehen was ich sah,
war zwar nicht dasselbe, obwohl es ähnlich wahrhaftig war,
wahrhaftig da,
deshalb fang ich weiter den Zweifel, der da eifrig heiter am wachsen war,
nich wahr?
(Refrain)
Dafür burn ich alles weg, Baby, mache alles glatt!
Ey, was geht'n Alter?
na alles, was zwei Beine hat!
Der Rest hüpft, kriecht und fliegt in jede Kimme,
Ich will deine Stimme für das Ziel, auch wenn ich nicht gewinne
(Strophe 2)
Deswegen liegt die ganze Nacht lang
mein Herz auf dem Nachtschrank
und wenn die Müllabfuhr mich weckt,
die letztens gegen acht kam,
springt es zurück um allgegenwärtige Rythmen nachzuahmen,
von Zeit zu Zeit taktlos, aber dennoch bedacht achtsam.
Unpersönlich wie Nachbarn
streift mich die Gegenwart,
zeigt mir mein ich, mich, wie ich sitze, was das leben macht
eben das ist es, was ich verspür wenn ich zu fühlen beginn',
alles in mich aufsaug, mir vorstell, dass ich am Mikro sing,
so kommt's vor, dass ich die Zeit vergesse,
wie Kassierer Beipackzettel,
wie die NASA Sex im Zwei-Mann-Shuttle,
test ich styles beim Ein-Mann-Battle.
Beschreibe was ich seh um zu sehen,
wie später Leute abgehen,
die das, was ich schreibe verstehen.
Schiess verbale Fotos um auf Dauer den Moment zu wahren
Erzähl gern weiter, wo andere neulich noch am Ende waren.
So bin ich froh, wenn man begreift, was man zu fühlen vermag,
auch ich versteh nicht jeden Text, aber ich spüre, was man sagt.
(Refrain)
Kondens dringt aus meinem Mund
ohne Grund fang' ich an zu begreifen,
dass bei der Frage "warum?"
warum nicht die Frage ist und
warum ich weiss, dass ich weiss nicht die Aussage ist.
Rund dringen Wörter aus meinem Schlund
voll Energie wund
vom auf- und
Amb-
bewegen meines Kiefers im Takt,
welcher mit jedem Schlag
der Zeit reift wie Eintagsfliegen im Sekundenstrang am Tag,
deswegen genieß ich das Maß an Zeitlosigkeit, wie jemand, der das Angeln mag, yeah,
ich lass mich gleiten,
federleicht trifft sich mein Geist mit meinem Unter-Ich,
welcher auch mitunter sich zum Schwatz verleiten lässt, wie Unterricht,
unter sich sind alle gleich
wenn auch gleichgültig gleichgesandt, meistens zum Austausch bereit.
schließ meine Augen, um zu sehen was ich sah,
war zwar nicht dasselbe, obwohl es ähnlich wahrhaftig war,
wahrhaftig da,
deshalb fang ich weiter den Zweifel, der da eifrig heiter am wachsen war,
nich wahr?
(Refrain)
Dafür burn ich alles weg, Baby, mache alles glatt!
Ey, was geht'n Alter?
na alles, was zwei Beine hat!
Der Rest hüpft, kriecht und fliegt in jede Kimme,
Ich will deine Stimme für das Ziel, auch wenn ich nicht gewinne
(Strophe 2)
Deswegen liegt die ganze Nacht lang
mein Herz auf dem Nachtschrank
und wenn die Müllabfuhr mich weckt,
die letztens gegen acht kam,
springt es zurück um allgegenwärtige Rythmen nachzuahmen,
von Zeit zu Zeit taktlos, aber dennoch bedacht achtsam.
Unpersönlich wie Nachbarn
streift mich die Gegenwart,
zeigt mir mein ich, mich, wie ich sitze, was das leben macht
eben das ist es, was ich verspür wenn ich zu fühlen beginn',
alles in mich aufsaug, mir vorstell, dass ich am Mikro sing,
so kommt's vor, dass ich die Zeit vergesse,
wie Kassierer Beipackzettel,
wie die NASA Sex im Zwei-Mann-Shuttle,
test ich styles beim Ein-Mann-Battle.
Beschreibe was ich seh um zu sehen,
wie später Leute abgehen,
die das, was ich schreibe verstehen.
Schiess verbale Fotos um auf Dauer den Moment zu wahren
Erzähl gern weiter, wo andere neulich noch am Ende waren.
So bin ich froh, wenn man begreift, was man zu fühlen vermag,
auch ich versteh nicht jeden Text, aber ich spüre, was man sagt.
(Refrain)
contributions:
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